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Die Wahl des passenden Coaches ist nicht einfach. Das weiß jeder, der bereits einmal einen Coach gesucht hat (oder suchen wollte). Zahlreiche Anbieter mit unterschiedlichen Konzepten sind auf dem Markt vertreten. Seit einigen Jahren nun auch noch der Trend, Coaching mit Tieren (hauptsächlich mit Pferden) anzubieten. Wie soll man da entscheiden, welcher Coach und welche Coaching-Art für einen selbst richtig ist?

Wie finde ich meinen Coach?

Bei der Wahl des Coaches sollte vor allem eins stimmen: die Chemie! Ein gutes Verhältnis zwischen Coach und Coachee ist die Grundvoraussetzung für erfolgreiches Arbeiten. Im Coaching geht es darum, zu sich selbst zu finden und seine eigene Persönlichkeit und seine eignen Werte zu verstehen und zu respektieren. Nur so können wir stimmig und authentisch auftreten. Wie genau man das in der jeweiligen Situation im Beruf umsetzen kann, erarbeitet man ebenfalls im Coaching. Dafür sollte ein Grundvertrauen dem Coach gegenüber vorhanden sein. Hören Sie da in erster Linie auf Ihr Bauchgefühl. Bei C3 bieten wir ein kostenloses Erstgespräch an, damit Sie sich überzeugen können, ob eine Zusammenarbeit passen würde.

Insbesondere, seit viele Anbieter tiergestütztes Coaching anbieten, ist noch ein weiteres Auswahlkriterium hinzugekommen: die Professionalität und Kompetenz des Coaches.

Ein Coach unterliegt keinem geschützten Begriff, wie beispielsweise Ärzte oder Anwälte. „Coach“ kann sich im Grunde jeder nennen. Und genau das macht es so schwierig. Bei einem Coaching reflektieren Sie sich selbst. Ein Coach unterstützt dabei, Lösungsansätze für Ihr individuelles Problem zu finden. Das Arbeiten mit dem Menschen und seinen Glaubenssätzen sollte gelernt sein. Achten Sie daher auch auf eine professionelle Coaching-Ausbildung. Zusätzlich dienen Weiterbildungen der Qualifikation und Coaching-Kompetenz. Erfüllt Ihr potentieller Coach diese Anforderungen? Fragen Sie im Zweifel nach. Genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen.

Ist tiergestütztes Coaching wirklich effektiv?

Unsere Antwort ist: Es kommt darauf an – und zwar auf den Coaching-Anbieter. Tiergestütztes Coaching wird von Kritikern oft als „Edutainment“ bezeichnet. Erlebnisorientiertes Lernen, fernab von Seminarräumen klingt nicht nur ungewöhnlich, sondern auch nach Spaß. Doch dabei soll es nicht bleiben. Auch beim tiergestützten Coaching sollen die Teilnehmer mit Ergebnissen, Anregungen und Handlungsempfehlungen nach Hause gehen – am besten müde, denn das zeigt, dass der Kopf gearbeitet hat. Damit ein Coaching mit Tieren nicht nur ein schöner Tag im Grünen bleibt, sollten Sie besonders auf die Ausbildung des Coaches achten. Erfahrungen und Weiterbildungen sind besonders wichtig und lassen darauf schließen, dass der Coach weiß, was er tut. Schon in tiergestützten Therapien ist die Wirkung vom Einsatz von Tieren positiv untersucht worden. Tiere bewirken Stressreduktion und eine Steigerung der Motivation. Für ausgebildete Coaches fungieren sie als perfekte Co-Coaches, die eingefahrene Verhaltensmuster ans Licht bringen. Esel eignen sich besonders gut. Wieso, erfahren Sie hier.

Wenn Sie tiergestütztes Coaching interessiert und Sie mehr erfahren möchten, kontaktieren Sie uns gerne.

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